Schicksal in Homo faber

Schicksal in Homo faber


Walter Faber ist definitiv ein rationaler, technisch denkender Mensch, der glaubt alles basiere auf Wissenschaft und Technik. Das Leben ist für ihn vollkommen erklärbar und entsteht nicht aus dem Schicksal. Er glaubt nicht an das Schicksal . Hanna aber glaubt daran und will nichts von seinen Statistiken wissen. Trotz Fabers Zweifeln am Schicklsal kann er dieses nicht umgehen. Zuerst trifft er auf den Bruder eines früheren Freundes im Flugezug und erlebt mit diesem eine Notladung in der er auch noch erfährt, dass seine frühere geliebte mit seinem alten Freund Joachim verheiratet war. Es ist auch Schicksal, dass Walter Sabeth auf dem Schiff begegnet und sich in sie verliebt, auch wenn er weiß, dass es die Tochter von Hanna ist. Es ist Zufall, oder Schicksal, dass Sabeth von einer Schlange gebissen wird und stirbt. Das Buch ist voll von Schicksalsereignissen. Auch wenn er nicht daran glaubt, ihm selbst geschieht es.

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